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Abbildungen:
Flurstücke als Handelsobjekt auf dem Bodenmarkt
Auf dem Bodenmarkt werden Flurstücke gekauft und verkauft. Flurstücke sind amtlich vermessene Teile der Erdoberfläche, die in Liegenschaftskarten bzw. Flurkarten mit Flurstücksnummern und Grenzen notiert sind. Sie dienen als Nachweis über Eigentum von Land- und Grundstücken. Flurstücke werden hauptsächlich über ihre Nutzungsart klassifiziert, die für die Besteuerung und für die Beitragsbemessung der Flächen benötigt wird. Die Hauptnutzungsarten von Flurstücken (mit vielen untergeordneten Spezifikationen) sind: Gebäude- und Freiflächen; Betriebsflächen; Erholungsflächen; Verkehrsflächen; Landwirtschaftsflächen (u.a. Ackerland/Waldfläche/Grünland); Wasserflächen und Flächen anderer Nutzung.
Der aktuelle Bodenrichtwerte Bauland
Bei den Wohnungsbauflächen ist klar zu erkennen in Abb. 1, dass im Berliner Umland die m2-Preise deutlich höher sind als im weiteren Metropolenraum. Des Weiteren gleicht sich an der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg der Preis an.
Bei den Gewerbeflächen ist dies auch zu erkennen. Im Berliner Umland existieren ein deutlicher Preisunterschied in Bezug auf den weiteren Metropolenraum.
Bei den Ackerflächen sowie Forst- und Grünflächen kommt zu den Preisanstieg im Berliner Umland noch ein Nord-Süd Gefälle, dies sieht man in der Abb. 2. Im Norden sind die Preise für die genannten Flächen höher als im Süden Brandenburgs.
Trends und Preisentwicklung in Brandenburg und in den 3 Landkreisen
Betrachtet man nun den Trend für Bauland in Brandenburg kann man erkennen, dass im Berliner Umland wenige kleine sowie teure Flächen gekauft wurden und dagegen im weiteren Metropolenraum viele große, preisgünstige Flächen erworben wurden. Der Haupttreiber für den Kauf von Flächen ist der individuelle Wohnungsbau. Gefolgt von gewerblich genutzten Flächen, welche dennoch eine deutlich kleinere Rolle einnimmt. Dennoch ist im Bezug auf das Jahr 2019 ein Bedeutungsgewinn bei gewerblich genutzten Flächen, sowie auch Ferien- und Wochenendhäuser, zuerkennen. Im Laufe der letzten Jahre sind die m2-Preise in ganz Brandenburg gestiegen, die Höhe des Anstieges sind dagegen unterschiedlich. Im Berliner Umland sind die Preissteigerung deutlich höher dagegen je weiter man Berlin verlässt der Bodenpreis günstiger wird Betrachten wir nun unsere Landkreise, welche wir durchfahren, fallen kaum Unterschiede auf untereinander und zeigt ein ähnliches Bild wie in ganz Brandenburg zu erkennen ist.
Landwirtschaft in Brandenburg und die Rolle des Bodenmarktes
Die Landwirtschaft in Brandenburg ist rentabel und konkurrenzstark. Das liegt daran, dass der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen in Brandenburg von großen Agrargenossenschaften dominiert wird. Diese Genossenschaften haben sich nach der Deutschen Einheit infolge der zwangskollektivierten Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) der DDR herausgebildet. Sie bewirtschafteten nach der Wende ähnlich große Flächen wie ehemals die LPG. Durch die herrschende europäische Agrarordnung konnten die ostdeutschen Agrargenossenschaften ihr Produktionskonzept der großflächigen industriellen Landwirtschaft erst nach der Wende voll entfalten. Die Agrarordnung der Europäischen Union fördert durch ihre Vergabe der Subventionen de facto eine landwirtschaftliche Massenproduktion. Dieser Effekt ergibt sich daraus, dass sich die Subventionen fast nur an die bewirtschaftete landwirtschaftliche Fläche eines Agrarbetriebes bemessen. Diese Regelung verspricht, dass große Flächen auch eine hohe sichere Summe an Subventionszahlungen für den Landwirt garantiert. Durch die hohe Rentabilität der ostdeutschen Landwirtschaft und die sicheren staatlichen Subventionszahlungen an die Landwirtschaft ist der landwirtschaftliche Bodenmarkt zunehmend in den Fokus von solventen Großbetrieben und zunehmend auch außerlandwirtschaftlichen Investoren gerückt. Pacht- und Kaufpreise von Acker- und Grünflächen stiegen dadurch massiv im Preis. Die Leidtragenden des “Land Grabbings” sind die traditionell-bäuerliche Landwirtschaft, die den Wettkampf um bezahlbare Flächen nicht standhalten kann. Der aktuelle Trend zeigt deshalb deutschlandweit eine abnehmende Anzahl an Landwirtschaftsbetrieben, aber eine simultan ansteigende durchschnittliche landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb (siehe Abb. 3).
Abb. 1: Bodenrichtwertniveau allgemein, Quelle: Grundstücksmarktbericht für das Land Brandenburg 2020 (S.105)
Abb. 2: Bodenrichtwertniveau aufgegliedert, Quelle: Grundstücksmarktbericht für das Land Brandenburg 2020 (S.108-109)
Abb. 3: Entwicklung der Betriebsstruktur landwirtschaftlicher Betriebe ab 5 la LF in Deutschland
Abbildungen:
Was sind Erneuerbare Energien?
Formen der Gewinnung erneuerbarer Energien
Siehe Abb. 1
Netto- und Bruttostromerzeugung
Netto- und Bruttostromverbrauch
Klimaschutzziele 2030/ 2050 (veraltet)
Aktueller Bezug: Verfassungsbeschwerden gegen Klimaschutzgesetz mit Erfolg (z.T.)
Regionaler Bezug: Brandenburg
Das EEG (Erneuerbare-Energie-Gesetz)
Was muss passieren, um die (veralteten) Klimaziele zu erreichen?
100%ige Versorgung mit Wind und Sonne
100%ige Versorgung mit Ökostrom bis 2035
Exkurs: Agri-PV
Vorteile
Abb. 1: Bruttostromerzeugung in Deutschland 2019
Abb. 2: Nettostromerzeugung in Brandenburg 1991-2019
Abb. 3: Modell Agri-PV durch Fraunhofer ISE
Abb. 4: Tatsächliche Praxiserfahrung Agri-PV
Abbildungen:
Hochwasser 1997
Fakten:
Folgen:
Gefahrenkarten:
Risikokarten:
Buhnensystem
Siehe Abb. 2-3
Deutsch-polnisches Abkommen zur Verbesserung der Situation der Grenzoder (2015)
Gründe:
Inhalte:
Umweltverträglichkeitsbericht (2019)
Widerspruchsverfahren und Klagen durch Umweltverbände (seit 2020)
Renaturierung
Gewässerökologische Defizite und Potenziale ausgewählter Bundeswasserstraßen des Nebennetzes (Studie vom NABU):
Defizite:
Ursachen:
Abbildungen:
Das Oderbruch:
Grunddaten für Gewässer in Brandenburg:
Probleme:
Seen in Brandenburg:
→ Brandenburg eines der seenreichsten Gebiete Deutschlands
Wasserqualität
→ Untersuchungen und Bewertungen ökologischer und chemischer Zustände müssen für Seen mit einer Fläche über 50 Hektar durchgeführt werden (193 Seen)
→ Schadstoff- und Nährstoffgehalte, pH-Werte und Temperaturen analysiert (um ein paar zu nennen)
→ nur sehr wenige Seen erreichen "guten Zustand"
→ Gründe: zu hohe Nährstoffeinträge durch Landwirtschaft, Kläranlagen etc.
Sinkende Wasserstände:
Gegenmaßnahmen:
Abb. 1: Das Oderbruch im Überblick
Abb. 2: Oderbruch um 1300
Abb. 3: Oderbruch vor und nach F. Wilhelm II
Abb. 4: Gewässergütekartierung
Abb. 5: Wasserstand Parsteiner See
Abbildungen:
Was is Ökolandbau?
= besonders ressourcenschonende und umweltverträgliche Form der Landwirtschaft mit Orientierung an dem Nachhaltigkeitsprinzip
Ökologische Landwirtschaft = biologische Landwirtschaft/ Ökolandbau/ alternative Landwirtschaft
Mindestkriterien/ Rahmenbedingungen
Warum Bio? Vorteile/Umweltleistungen
100 % Ökolandbau - Möglichkeiten und Folgen
Kann Ökolandbau die Welt ernähren?
Abb. 1: Ökologische Landwirtschaft in Brandenburg
Abbildungen:
Allgemeiner Überblick
aktuelle Situation in Deutschland:
aktuelle Situation in Brandenburg:
Ursachen für Bevölkerungsrückgang
Probleme durch den Bevölkerungsrückgang
Lösungsansätze
Landespolitik
Rückbau
Beispiel Wittenberge
Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung von 2000 bis 2019
Abb. 2: Bevölkerungsentwicklung 2019 bis 2030
Abbildungen:
Waldstruktur in Deutschland und Brandenburg
Nachhaltigkeit in Deutschland
Waldumbau
Landeskompetenzzentrum Forst und Universität Eberswalde
Agroforstwirtschaft
Resilienz
Zukunft
Abb. 1: Hauptbaumarten-Ökogramm
Abb. 2: Trockenstresstoleranz & Biomasseverminderung
Abb. 3: Baumalter Kiefern 21 bis 40 und 61 bis 80 Jahre
Abb. 4: Baumalter Kiefern 81 bis 100 und 101 bis 120 Jahre
Abbildungen:
Die Landschaft des größten Flusspolders Deutschlands, dem Oderbruch, zeigt sich dem heutigen Betrachter als intensiv ackerbaulich (94% Anteil Ackerflächen) geprägte Kulturlandschaft mit neu entworfener Siedlungsstruktur und 600km² landwirt. Nutzfläche. Aus einer durch natürliche Prozesse geprägten, morphologisch sehr dynamischen Auenlandschaft mit angepasster Nutzung und Besiedlung wurde in den letzten 300 Jahren eine Entwässerungslandschaft, in der ein komplexes System wasserbaulicher Maßnahmen den Strom der Oder, den Austrag und Eintrag von Oberflächenwasser und den Oberflächenwasserspiegel weitestgehend reguliert. Die Bändigung des Wassers der Oder stellte und stellt einen schrittweisen ( Lern-)Prozess von Versuch und Irrtum dar, der immer wieder von Rückschlägen geprägt wurde und wird. Hochwasser führten immer wieder zur vollständigen Flutung des Oderbruchs (zuletzt 1947) und so zeigte sich im Sommer 1997, anhand der knapp vermiedenen Katastrophe einer erneuten Überflutung, dass der Lernprozess nicht abgeschlossen ist. Auch heute muss, vor dem Hintergrund der zu erwartenden Zunahme von Extremwetterereignissen, im Zuge des anthropogen verursachten Klimawandels, mit neuen, nie dagewesenen Szenarien gerechnet werden (Bsp. Winterhochwasser 2011), die eine weitere Anpassung der Wasserbaumaßnahmen erfordern.
Die Kulturlandschaft Oderbruch konstituiert sich heute aus allen vom Menschen geschaffenen Elementen, egal ob funktionslos oder in Funktion, die sich im Landschaftsbild finden lassen. Viele dieser Elemente haben ihren Ursprung in einem Zeitraum von mehreren Jahrhunderten, wurden in der Folge jedoch durch Instandsetzung, Anpassung und Erneuerung verändert. Der Besucher des OB kann heute kulturlandschaftliche Elemente aller Epochen seit dem 6. Jh. n.Chr. vorfinden, deren Anteil am Gesamtbild jedoch mit zunehmenden Alter abnimmt.
Topographie / klimatische und hydrologische Verhältnisse
Das Oderbruch als geographischer Raum wird durch eine 80km lange und zw. 4 und 15km breite, wahrscheinlich durch tektonische Absenkung entstandene und im Pleistozän weiter überformte, Hohlform gebildet. Diese ist zwar weitestgehend eben, jedoch von Nord nach Süd sowie Ost nach West geneigt. Begrenzt wird sie durch bis zu 100m hohe Hochflächen, die durch Grundmoränenplatten gebildet werden. Entscheidend geprägt wird der Charakter der Landschaft durch den Fluss Oder. Während die Oder am Oberlauf in Tschechien und Polen ihr Bett gräbt, trifft sie ab der Neißemündung bei Ratzdorf auf eine Serie von Niederungen, in denen sie ihr Bett zuschüttet(e) und dabei in der Niederung des Oderbruchs ein Binnendelta bildet(e). Zwei jährliche Hochwasser, die, insbesondere bei starker Ausprägung, bedingt durch den Rückstau am „Nadelöhr“ bei Hohensaaten, nur sehr langsam abflossen, lagerten in der Folge ihre kleinkörnigen Frachten (Schluffe/Tone) sowie humoses Material im Schlick ab und bildeten die fruchtbaren, aber landwirtschaftlich diffizil zu bearbeitenden, Auengleye.
Wasserhaushalt:
Trotzdem die Oder durch Eindeichung das Gewässernetz im OB nicht mehr direkt speisen kann und die Region eine negative Bilanz von Niederschlägen (470mm/Jahr) und potentieller Verdunstung (600mm/Jahr) aufweist, muss das OB künstlich entwässert werden.
Ursache: jährlich ca. 200 Mio. m³ Drängewasserzustrom, verursacht von dem über dem Bodenniveau des Bruchs liegenden mittleren Wasserstand der Oder, den Zuflüssen von den begrenzenden Hochflächen sowie durch die Stauung des Grundwassers in undurchlässigen Schichten. Es herrschen „holländische Verhältnisse“. (vgl. Abb.2)
Gliederung der Landschaft:
Das OB gliedert sich in die Bereiche Oberer Oderbruch und Niederer Oderbruch, deren Grenze ungefähr an der Linie Neuhardenberg – Ortwig (rote Linie Abb.1) verläuft. Das Niedere Oderbruch wird weiter unterteilt in Mittelbruch (Bereich zwischen Alter Oder und Stromoder) und Tiefbruch (Bereich zwischen Freienwalde und Hohensaaten) (blaue Linie Abb.1) Ober- und Niederbruch zeichnen sich durch jeweils spezifische historische kulturlandschaftliche Entwicklungen aus. Während der relativ hoch gelegene Bereich des Oberbruchs seit jeher Besiedlung und landwirt. Nutzungen in Teilbereichen zuließ, war das Niederbruch bis in das 18. Jh., durch mit Hochwassern jährlich wiederkehrende hohe Wasserstände, für den Ackerbau ungeeignet. Nur die wenigen, höher gelegenen kleinen Talsandinseln wurden hier als Siedlungsplätze dauerhaft durch den Menschen genutzt.
Kulturlandschaftsgenese
Bis ins 18. Jh. ist die menschliche Nutzung des Oderbruchs durch die natürlichen Gegebenheiten und die langfristigen klimatischen Schwankungen determiniert. Erst mit der Anlage erster wasserbaulicher Maßnahmen in der Frühen Neuzeit (ab ca. 1500) beginnt die Umformung der Auenlandschaft in eine Kulturlandschaft. Mit der Absicht die fruchtbaren Böden des Bruchs für eine dauerhafte menschliche Nutzung zugänglich zu machen, werden ab diesem Zeitpunkt zwei Ziele verfolgt: Erstens das Fernhalten der Oderwasser aus dem Bruch und zweitens das Abführen des Oberflächenwassers im Bruch (Verbesserung der Vorflut). Ersteres wird durch die sukzessive Anlage von Deichbauten erreicht. Die Vorflutverbesserung erfolgt durch die Verlegung des Rückstaupunktes der Oder flussabwärts, den Ausbau des Entwässerungssystems aus Gräben und Wehren sowie, als letztem Schritt, der Anlage von untergeordneten Poldern und deren Entwässerung mit Schöpfwerken.
Kulturlandschaftselemente – Gewässernetz und Anlagen des Wasserbaus
Entwicklung des Gewässernetzes
Siehe Abb. 3-5
Kulturlandschaftselemente – Gewässernetz und Anlagen des Wasserbaus
Tabelle Wichtige Etappen der Kulturlandschaftsgenese:
Epoche
Ursachen / Maßnahmen / Wirkung
Kulturlandschaftselemente
Frühe Neuzeit 15./16. Jh.
Aufklärung 18. Jh. - Trockenlegung des Oberoderbruchs
Friedrich-W. I.
Aufklärung 18. Jh. - Trockenlegung des Niederoderbruchs
Friedrich-W. II. 1747-53
Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Cochius Plan (1809):
Industrialisierung / Moderne 1849-1945
Heuer'scher Plan (von 1837, umgesetzt ab 1849) Grundidee ist die Verlegung des Rückstaupunktes flussabwärts durch:
Gerhardt'scher Plan (1892):
Sonderplan von 1921
Ziel: weitere Senkung des Grundwasserspiegels
Moderne 1945 bis 1989
Ausbau eines leistungsfähigen Entwässerungssystems
Ab 1989
Abb. 1: Das Oderbruch im Überblick
Abb. 2: Hydrologischer Schnitt Oderbruch
Abb. 3: Gewässernetz 1720
Abb. 4: Gewässernetz 1900
Abb. 5: Gewässernetz heute und Entstehungszeiträume
Abbildungen:
Text hier einfügen
1. Tourismus in Brandenburg
2. Nachhaltiger Tourismus
3. Die Kleine Schorfheide
4. Wassertourismus
5. Klimawandel
a) Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus
b) Auswirkungen des Tourismus auf den Klimawandel
Abb. 1: Eigene Darstellung der Anzahl der Beschäftigten im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg
Abb. 2: Kartenausschnitt der Biosphärenreservate, Flora Fauna Habitate (FFH) und Naturschutzgebiete in der Oberhavel und Uckermark
Abb. 3: Chancen und Risiken des Klimawandels für ausgewählte Tourismussegmente in Deutschland (bis 2030) (Quelle: Strasdas 2012)
Abb. 4: Umweltauswirkungen touristischer Aktivitäten (Quelle: UBA-Berichte 4/02)0
Abbildungen:
Wie ist der Zustand der Natur?
Wofür braucht man Natur?
Was macht die Politik für den Erhalt der Natur?
Abb. 1: Wildnis in Deutschland
Abb. 2: unzerschnittene Waldflächen in Deutschland 2014
Abb. 3: Erhaltungszustand der Lebensraumtypen in Brandenburg und Deutschland 2013-2019
Abb. 4: Naturschutzfinanzierung in Deutschland heute (NABU)
Texte und Bilder aus Abgaben der Studierenden entnommen.
Kursverantwortliche: Prof. Dr. Tobia Lakes (Tobia.Lakes@hu-berlin.de), Dr. Daniel Müller (d.mueller@hu-berlin.de)
Webseite: Thomas Hoffmann (hofmatho@hu-berlin.de)
Erstellt am: 14.08.2021 10:56 Letzte Änderung: 16.08.2021 16:49